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ISCHELANDHALLE

PROJEKT   ERWEITERUNG SPORTHALLE STATUS   REALISIERT TYPOLOGIE   ÖB, BIB ORT   HAGEN BGF   7.500 QM JAHR   2009-2011 BAUHERR   STADT HAGEN   Phoenix aus der Asche… Nach dem Aufstieg von Phoenix Hagen in die 1. Basketballbundesliga im Jahr 2009 gab es in Hagen keine Spielstätte, welche die damals festgesetzte Mindestgröße von 3.000 Zuschauern für Spielstätten der ersten Basketball-Bundesliga erfüllen konnte. So musste der Verein schließlich für die Basketball-Bundesliga 2009/10 die Tennishalle eines Fitness-Centers notdürftig herrichten, um die Lizenzbedingungen der höchsten Spielklasse zu erfüllen. Parallel wurde die Planung für die traditionsreiche Ischelandhalle vorangetrieben. Dabei wurde die Kapazität bei Basketballspielen von knapp 1.800 Zuschauern auf 3.145 Zuschauern erhöht, was nur unwesentlich über der damaligen Mindestgröße von 3.000 Zuschauern für Spielstätten der ersten Basketball-Bundesliga lag. In die neue, erweiterte Ischelandhalle kehrte schließlich auch die Basketballnationalmannschaft der Herren zurück und absolvierte jeweils ein Länderspiel in 2011, 2012 und 2014. Wegen der zentralen Bedeutung von Hagen im deutschen Basketball, als Sitz des DBB, ist die Hagener Ischelandhalle unter Basketballfans deutschlandweit bekannt. Die Arena ist seit der Wiedereröffnung für die mitreißende Stimmung, insbesondere auf dem sogenannten Heuboden bekannt. Fotos: Kleinrensing/Westfalenpost  
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STUDIE SEMINARGEBÄUDE

PROJEKT   NEUBAU SEMINARGEBÄUDE STATUS   ENTWURF/ STUDIE TYPOLOGIE   BIL, ÖB ORT   HAGEN BGF   800 QM JAHR   2010   schwebend… Auf dem Grundstück des Arcadeons sollte ein multifunktioneller Erweiterungsbau entstehen. Die Fläche für Seminare, Präsentationen und Feierlichkeiten sollte 400 qm betragen (eingeschossig) und in ein mobiles Trennwandsystem in mehrere verschiedengroße Räume unterteilt werden können. Die lichte Höhe sollte 5m nicht unterschreiten.Eine funktionierende und kurzwegige Anlieferung, Anfahrbarkeit und Anbindung an den Haupttrakt war gewünscht. Auf eine Eingliederung in das vorhandene Ensemble aus Bestandsbebauung und Außenraum wurde besonders Wert gelegt.
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